Pränataldiagnostik in Hamburg

eine schwangere patientin bei einem prädiagnostik arzttermin beide stehend

Die vorgeburtlichen Untersuchungen (Pränataldiagnostik) zählen nicht nur unter den werdenden Müttern in Hamburg heute zur normalen Mutterschaftsvorsorge.

Dabei handelt es sich um unterschiedliche Methoden, welche invasiv als auch nichtinvasiv sein können und welche die Gesundheit des Ungeborenen auf Risiken überprüfen. Somit hilft die Pränataldiagnostik werdenden Eltern, die Unsicherheit zu nehmen.

Sorgen mit Wissen ausgleichen

In den frühen Wochen der Schwangerschaft geht es unter Hamburger Müttern schon früh um vorgeburtlichen Untersuchungen. Schließlich dient die moderne pränatale Diagnostik dazu, schon sehr zeitig Informationen zur Gesundheit des Babys zu erhalten.

Mit ihr lassen sich etwa Auffälligkeit in der Entwicklung des ungeborenen Kindes feststellen. Zudem hilft sie mögliche Komplikationen bereits in der anfänglichen Schwangerschaft auszumachen und so entsprechende Behandlungen zu konkretisieren.

Demzufolge ist die Pränataldiagnostik in Hamburg und anderenorts in Deutschland eine Möglichkeit für die Mutter und den Vater, ihre Sorgen oder Bedenken mit Wissen zu ersetzen.

Selbstverständlich sollten sich werdende Eltern hierbei auf Experten verlassen. Daher empfiehlt es sich, einen Facharzt für Frauenheilkunde und Geburtshilfe mit Schwerpunkt spezielle Geburtshilfe und Perinatalmedizin aufzusuchen.

Ein solcher Experte ist Prof. Dr. med. Martin Krapp in Hamburg. Mit mehr als 20 Jahren Erfahrung als Spezialist in der Pränatalmedizin dient Schwangeren seine Erfahrung als Expertise, um den Ansprüchen bei den vorgeburtlichen Untersuchungen gerecht werden zu können.

Dementsprechend offeriert der Ultraschallexperte in Hamburg eine frühe Fehlbildungsdiagnostik mit Biochemie und / oder NIPT, Farb-/ und Spektraldopplersonographie, Fetale Therapie, 3-/ 4D-Sonographie, invasive Diagnostik und Fehlbildungsdiagnostik im 2. Trimenon. Dabei geht es selbstverständlich aus der Sicht der werdenden Eltern darum, dass das Kind „gesund“ zur Welt kommt.

Entsprechen hat die Medizin heute unterschiedliche Möglichkeiten, eine gewisse Sicherheit in diesem Kontext zu liefern. Allerdings ist die pränatale Diagnostik trotz ihrer Möglichkeit keine Garantie dafür, auch ein gesundes Baby zur Welt zu bringen.

Beratung ist ein wichtiger erster Schritt​

In jedem Fall gilt es, sich umfassend zu informieren. Das sollte zusammen mit dem Gynäkologen ebenso erfolgen wie mit dem genannten Experten für die vorgeburtlichen Untersuchungen.

Fakt ist, dass der behandelnde Frauenarzt auf die Möglichkeiten der pränatalen Diagnostikmethoden hinweisen muss. Als werdende Mutter besteht jedoch ebenso der Anspruch des Rechts auf Nichtwissen.

Das bedeutet, wenn Schwangere oder Paare nicht wissen wollen, wie es um die Gesundheit des Kindes steht, kann der Arzt von seiner Informationspflicht befreit und die Pränataldiagnostik abgelehnt werden.

Sollten sich werdende Eltern für die Pränataldiagnostik in Hamburg entscheiden, so wird der Arzt eine ausführliche Aufklärung vornehmen.

Hierbei geht es nicht allein um die verschiedenen Möglichkeiten, die es gibt, sondern ebenfalls um die ethische Perspektive, mögliche Komplikationen, aber auch Konsequenzen. Dabei ist es immer hilfreich, sich ebenfalls von einer Schwangerschaftsberatungsstelle unterstützen zu lassen.

Schließlich sollte eine passende Lösung durch einen umfangreichen Entscheidungsprozess gefunden werden.

Hinweis:

Die Zeit, bis das Ergebnis vorliegt, kann für die werdende Mutter sehr belastend sein. Auch hier kann die Schwangerschaftsberatung, aber auch ein Psychologe eine wertvolle Hilfe darstellen.

Am Ende ist es die Entscheidung der Schwangeren oder der werdenden Eltern, gemeinsam ein Für und Wider der Pränataldiagnostik abzuwägen. Denn Fakt ist, dass die Untersuchung einschließlich des reinen Befundes über diese ethisch unbedenklich ist.

Die daraus resultierenden Folgen allerdings nicht.

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